München, 07.11.2017. Ein 53-jähriger Deutscher konsumierte in seiner Wohnung mit einem Bekannten Betäubungsmittel. Kurze Zeit später kollabierte er und war nicht mehr ansprechbar.
Der verständigte Notarzt konnte nur noch den Tod des 53-Jährigen feststellen. Ein Fremdverschulden konnte ausgeschlossen werden.
Eine im Institut für Rechtsmedizin angeordnete Obduktion ergab zweifelsfrei, dass der 53-Jährige an einer Rauschgiftintoxikation verstorben ist.
Der 53-Jährige ist somit der 40. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2017.
Vergleichszeitraum: 2016: 50 Rauschgifttote
2015: 55 Rauschgifttote