Darmkrebs: Information für Patienten im Klinikum Bogenhausen

Darmkrebs
Symbolbild

München, 06. März 2017. Jährlich erkranken etwa 2.500 Münchner an Darmkrebs. Trotz großer Fortschritte in der medizinischen Forschung kommt die Diagnose für einen Teil von ihnen zu spät. Dabei kann Darmkrebs im Frühstadium sehr gut behandelt und geheilt werden. Deshalb informieren Patientenorganisationen im „Darmkrebsmonat März“ über die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen. Ziel der Vorsorgeuntersuchungen ist es, mögliche Vorstufen einer Krebserkrankung zu entfernen, bevor sich diese zu Darmkrebs weiterentwickeln.

Die Patientenveranstaltung im Klinikum Bogenhausen steht unter dem Titel „Darmkrebs vermeiden. Eine Veranstaltung für Patienten und alle, die nicht Patient werden wollen“. Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, das erklären Experten am Mittwoch, 15. März 2017, ab 16.00 Uhr im Hörsaal des Klinikums Bogenhausen Englschalkinger Straße 77. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Klinikum Bogenhausen ist schon seit 2007 als Darmkrebszentrum der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert und zählt zu den größten Zentren in Deutschland. Im Rahmen des Vorträge stehen am Klinikum Bogenhausen Chefarzt Prof. Dr. med. Wolfgang Schepp und der Ltd. Oberarzt Dr. med. Martin Fuchs sowie Operateur und Chefarzt Prof. Dr. med. Ayman Agha, zusammen mit ihrem Team für Fragen zur Diagnostik und Behandlung zur Verfügung.

Informationsveranstaltung zu Darmkrebs am Mittwoch, 15. März 2017, 16.00 Uhr im Klinikum Bogenhausen, Hörsaal EG, Englschalkinger Str. 77