Der á la carte-Weekend-Brunch in der Max Emanuel Brauerei ist eröffnet

Der á la carte-Weekend-Brunch in der Max Emanuel Brauerei ist eröffnet
Daniel Pietsch (l.) und Konstantin Schottenhamel

Das neu renovierte Wirtshausjuwel bietet ab Februar an jedem Wochenende Frühstücks- und Brunch Spezialitäten sowie hochwertige bayerische Schmankerl.

Die Maxvorstadt ist der „place to be“ für Studenten und eine der belebtesten und beliebtesten Stadtteile Münchens. Hier gibt es gefühlt mehr Cafés als irgendwo sonst in der Stadt. Nun kommt ein weiterer Wochenend-Frühstücks-Hotspot hinzu: Die Max Emanuel Brauerei bietet ab Februar jeden Samstag und Sonntag von zehn bis 15 Uhr hochwertige Spezialitäten an, die jedes „Bruncher-Herz“ höherschlagen lässt. Aus Nachhaltigkeitsgründen und um sich vom typischen Brunch-Angebot abzuheben, setzen die Gastgeber auf á la carte statt auf Buffet. „Ich bin ein großer Brunch-Fan, aber viel zu oft gibt es in München nur Standardangebote. Wir haben in unserem großen Festsaal und mit unserem professionell aufgestellten Team die Möglichkeit viele Gäste gleichzeitig à la carte und mit einer Top-Qualität, die auch unseren eigenen Ansprüchen standhält, zu bewirten“, so Oscar Schlehaider, einer der drei Betreiber der Max Emanuel Brauerei.

Auf der eigens kreierten Brunch-Karte stehen überwiegend nachhaltige und regionale Produkte, wie zum Beispiel die Bio Onsen Eier: Bei dieser ursprünglich aus Japan stammenden Zubereitungsmethode werden die Eier eine Stunde lang bei Temperaturen zwischen 62°C und 65°C gegart. Diese schonende Garmethode gibt den Eiern eine besonders cremige und geschmeidige Konsistenz, da Eidotter und Eiweiß nie ganz stocken oder gerinnen. Ein weiteres Highlight sind die kreativ belegten Strammer Max Emanuel Bio-Landbrote wahlweise als Eggs Ben, Avo Smash oder Schliersee Smørrebrød. Das Brot stammt von Julius Brantner, einer mächtig angesagten Brothandwerkstatt aus der Nachbarschaft. Das Frühstücksangebot umfasst darüber hinaus verschiedene Bowls mit frischen Zutaten, leckere Müslis sowie Klassiker wie Weisswürste (bio oder vegan), verschiedene Plates („all in“, mit oder ohne Käse bzw. mit Lachs) und einige Specials wie Trüffelsalami, Prosciutto Tyrolensis oder Handgeschöpfter Camembert. Abgerundet wird das Brunch-Speisenangebot mit Sweets wie Classic French Toast oder Buttermilk Pancakes.

Neben einer reichen Auswahl an Tee- und Kaffee-Spezialitäten dürfen frisch gepresste Säfte und diverse Spritz-Getränke natürlich nicht fehlen. Besonders im Trend ist aktuell der Bottomless Mimosa, ein Frizzante mit Orangen-, Mango oder Maracujasaft. Der Clou dabei: Die Gäste können zum Festpreis nachfüllen, so oft sie wollen. Im Max Emanuel heißt dieses Angebot passend zum bayerischen Ambiente: Mimosa Fass ohne Boden.

Ein besonderes Plus ist die Möglichkeit, ab zwölf Uhr auch aus der regulären Speisekarte bestellen zu können. So können Gäste entscheiden, ob sie mittags lieber Frühstücken oder doch schon bayerische Schmankerl wie Krustenbraten, Wiener Schnitzel, Backhendl oder Zürcher Waldpilzgeschnetzeltes essen wollen. Perfekt für Gruppen mit unterschiedlichen Essengewohnheiten oder verschiedenen Tagesrhythmen.

Der Brunch in der Max Emanuel Brauerei hat das Zeug zum Klassiker. Dafür steht nicht nur die Qualität und das einzigartige Angebot an Speisen und Getränken, sondern auch das angenehme Ambiente, das bayerische Tradition gekonnt in die Neuzeit verwandelt. Helles Holz und dezent gemusterte Tapeten treffen auf moderne Designstücke und antike bayerische Unikate. Alles wirkt großzügig und mondän mit viel Raum für die Gäste. Ein Ort wie geschaffen für einen ausgiebigen Brunch am Wochenende.

Hintergrund zum Unternehmen:
Die traditionsreiche Max Emanuel Brauerei erstrahlt in neuem Glanz. Nach einem Komplettumbau zeigt sich die Münchner Traditions-Gaststätte mit dem bekannten Biergarten von seiner frischen, jugendlichen und dennoch zeitlos schönen Seite. Die drei Gastgeber Daniel Pietsch, Oscar Schlehaider und Konstantin Schottenhamel setzen auf eine hochwertige bayerische Küche in modernem Ambiente und schufen damit ein echtes Gastro-Juwel in der Münchner Maxvorstadt.

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