Der Münchner Christkindlmarkt 2014: Mitmachen und Genießen

Der Münchner Christkindlmarkt, das Original unter den 20 größeren und kleineren Weihnachtsmärkten in der bayerischen Landeshauptstadt, findet vom 27. November bis zum 24. Dezember rund um den Marienplatz statt. Wer Freude hat an bayerischem Adventsbrauchtum, hochwertiger Handwerkskunst und ausgesuchtem Kunsthandwerk, wer sich delikates Weihnachtsbackwerk, deftige Schmankerl der Altmünchner Küche und würzigen Glühwein, Punsch oder Feuerzangenbowle schmecken lassen will, ist hier im Herzen der Isarstadt richtig.

Der Weihnachtsmarkt mit Wurzeln im 14. Jahrhundert erstreckt sich über eine Fläche von rund 20.000 Quadratmetern vom Marienplatz durch die Kaufinger- und Neuhauser Straße bis zum Richard-Strauss-Brunnen, wo sich der Kripperlmarkt befindet, und von der Weinstraße bis zum Rindermarkt mit dem „Sternenplatzl“. Die Stände sind von Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr und an den Sonntagen von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Auch am Eröffnungstag, Donnerstag, 27. November, beginnt der Verkauf um 10 Uhr. An Heiligabend, 24. Dezember, läuft der Betrieb von 10 bis 14 Uhr.

Veranstalter des Münchner Christkindlmarktes ist das Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt München. „Unser Christkindlmarkt gehört zu den größten und bekanntesten Weihnachtsmärkten in Deutschland“, so der Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft Bürgermeister Josef Schmid, „Er trägt in der Vorweihnachtszeit wesentlich zur Anziehungskraft Münchens auf Gäste aus dem In- und Ausland bei. Nicht zuletzt ist er aber beliebter Treffpunkt der Münchnerinnen und Münchner – zum Bummeln, zum Weihnachtsgeschenke Einkaufen und zum Genießen. Uns als Veranstalter ist wichtig, dass dies so gute Tradition bleibt.“

Gelebtes Brauchtum auf dem Münchner Christkindlmarkt Musizieren und Singen gehören zu den traditionellen Gebräuchen der Adventszeit. Auf dem Münchner Christkindlmarkt dürfen Musikliebhaber zuhören und Gesangsfreudige mitsingen. Seit 2004 wird hier auch das alpenländische Brauchtum des Krampuslaufens gepflegt, das bereits im 18. Jahrhundert für München belegt ist. Dass „Kripperlschaun“ auch in der Großstadt immer noch möglich ist, zeigen der Besuch des Kripperlmarktes und die Aktivitäten des Vereins der Münchner Krippenfreunde e.V..

Wer mehr zu Geschichte und Hintergrund des Christkindmarktes erfahren will, dem bietet München Tourismus zwei besondere Themenführungen für Gruppen an: Offizielle Münchner Gästeführerinnen und -führer vermitteln Kulturhistorisches bei der Christkindlmarkt-Führung „Über Kletznbrot und Fatschnkindl“ und Kulinarisches bei der Probiertour „Leckereien, Fatschnkindl und Geschichten“.

Adventskonzert auf dem Marienplatz
Auf dem Balkon des Rathauses am Marienplatz treten täglich zwischen 17.30 und 18 Uhr Gesangvereine, Laienmusikgruppen, Chöre und Musikensembles auf. Das von den Marktkaufleuten des Christkindlmarkts organisierte, zusammengestellte und finanzierte Musikprogramm enthält Höhepunkte wie die Auftritte der Familie Rehm, der Aschberger Stubnmusi und der Isartaler Blasmusik unter Leitung von Adi Stahuber. Neben traditionellen Klängen und Liedern rockt es weihnachtlich mit der Münchner Gruppe „Flat Out“. Das Programm ist im Internet auf christkindlmarkt-muenchen.de und im Christkindlmarkt-Flyer veröffentlicht.

Adventssingen für Groß und Klein

1951 gab der bekannte bayerische Volksliedsammler Kiem Pauli das Liederbuch „Auf Weihnachten zua – Alpenländische Lieder zur Advent und Weihnachtszeit“ heraus, das in den Folgejahren immer wieder neu aufgelegt wurde und unter Sängerinnen und Sängern oberbayerischer Volkslieder bald sehr weit verbreitet war. Die Lieder, zum Teil noch heute gebräuchlich, zum Teil kaum mehr bekannt, werden bei einem gemeinsamen Singen in der Bairischen Singstunde am Sonntag, 7. Dezember, 14 – 15 Uhr, im unteren Foyer des Alten Rathauses vorgestellt. Die Singleiter Elisabeth und Franz Mayrhofer, musikalisch unterstützt von Helmut Schweiger, freuen sich, alle Kleinen und Großen Singbegeisterten auf die weihnachtliche Zeit einzustimmen. Die Singstunde und das bereitgestellte Notenmaterial sind kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Wer vorab schon üben möchte, kann im Internet auf muenchen.de/volkskultur „Alpenländische Weihnachtslieder“ herunterladen. Die Veranstaltung entstand in Kooperation von RAW und Kulturreferat Volkskultur.

Rund um die Schlemmerpyramide am Rindermarkt ist am Dienstag, 16. Dezember, 17 – 18 Uhr, ein Adventssingen für Christkindlmarkt-Gäste angesagt. Moritz Demer, der Leiter der Münchner Schule für bairische Musik, auch „Wastl Fanderl Schule“ genannt, lädt zum gemeinsamen Singen in der Adventlichen Stund am „Sternenplatzl“ ein und stellt Münchner und bayerisches Weihnachtsliedgut vor. Liederblätter werden auch hier kostenlos ausgegeben.

Der Krampus kommt

In Zusammenarbeit mit dem RAW und den Marktkaufleuten organisiert Tom Bierbaumer, Gründer und Chef der 1. Münchner Krampusgruppe „Sparifankerl Pass“, am 14.12., 15-17 Uhr, einen Brauchtumsschaulauf der Krampusse über den Münchner Christkindlmarkt. Zusammen mit den Krampussen von „Sparifankerl Pass“ werden 28 Krampusgruppen mit rund 500 Teilnehmern aus Bayern, Österreich und Südtirol durch die Budenstadt laufen. Die Vielfalt der Krampusvarianten reicht von den Hetla Klausen aus dem Unterallgäu und den Südtiroler Kastelruther Tuifl mit ihren bis zu 15 Kilo schweren handgeschnitzten Masken und Gewand aus Wildschweinleder bis zu der österreichischen Alt Gnigler Krampus Perchten Pass, Mitglied im Landesverband der Salzburger Heimatvereine. Eine Besonderheit sind die Salzburger Rupertiperchten, die eigens einstudierte Tänze aufführen. Mit der Kindergruppe Pöttlerpass aus dem salzburgischem Pongau ist auch der Nachwuchs beim Schaulauf  vertreten: Fünf bis zehn Jahre alt sind die Mädchen und Burschen der Gruppe, die sich schon sehr auf München freut. Der Laufweg führt vom Eingang zum Christkindmarkt an der Neuhauser Straße durch die Fußgängerzone und Marienplatz bis zum „Sternenplatzl“ am Rindermarkt. Von dort geht es über Rosenstraße und Marienplatz zum Marienhof, wo der Lauf endet. Die Krampusse von „Sparifankerl Pass“ sind am Sonntag, 21. Dezember, 16-17 Uhr, noch einmal in kleiner Formation am Christkindlmarkt zu sehen (sparifankerl-pass.de).

„Keine Angst vorm Krampus!“ heißt es für Kinder erstmals am Samstag, 13.11., 15-16 Uhr, im unteren Foyer des Alten Rathauses. Hier wird das traditionelle Krampuskostüm erklärt, gibt es Holzmasken zum Aufprobieren Felle zum Anfassen und alle Kinderfragen zu diesem 500 Jahre alten Brauchtum werden beantwortet.

Kripperlschaun rund um den Münchner Christkindlmarkt

Die Münchner Stadtkrippe, 1953 vom Münchner Maler und Bildhauer Reinhold Zellner (1905-1990) geschaffen, ist nicht nur für Krippenfreunde Anziehungspunkt im Prunkhof des Neuen Rathauses. Die altbayerische Weihnachtskrippe mit 23 Menschenfiguren und 28 Holztieren lebt von der Spannung zwischen orientalisch gekleideten Figuren und Hirten in alpenländischer Tracht. Auf dem Kripperlmarkt in der Neuhauser Straße steht die Oberammergauer Großkrippe der Münchner Krippenfreunde e.V.. Der bekannte Oberammergauer Holzschnitzer Georg Lang fertigte die fast lebensgroßen Holzfiguren dieser Krippe. Der Münchner Krippenweg lädt seit 13 Jahren zum Spaziergang ein. Krippen-Fans können vom 25. November 2014 bis zum 2. Februar 2015 auf dem Rundweg die Krippen der Münchner Innenstadt-Pfarreien besichtigen.

Shoppen und Genießen mit Tradition

Der Kripperlmarkt, eine Besonderheit des Münchner Christkindlmarktes, gilt als der größte in Deutschland und hat eine lange Tradition. Diese Spezialabteilung separierte sich bereits Mitte des 19. Jahrhunderts als eigenständiger Krippenmarkt. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Weihnachts- und Krippenmarkt wieder vereint. Heute bieten zwölf Buden am Richard-Strauss-Brunnen in der Neuhauser Straße Krippen und Krippenzubehör an – in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche Sankt Michael, wo die Jesuiten 1597 erstmals eine Weihnachtskrippe aufgestellt haben. Neben Erzeugnissen aus Südtirol, Oberammergau oder dem Erzgebirge fertigen einige Krippenhändler ihre Ware noch selbst. So werden nach traditionellen Vorlagen, oftmals von Generation zu Generation überliefert, Krippen gebaut und Figuren geschnitzt. In sorgfältiger Kleinarbeit entsteht das Zubehör für den Stall. Auch werden Reparaturarbeiten, Restaurierungen und Sonderanfertigungen angeboten.

Beim Bummeln durch die festlich geschmückte Budenstadt kommen viele schöne Geschenkideen. Neuheiten wie die sogenannte „Steckkrippen“ aus Holz am Kripperlmarkt und verschieden farbige „Lotuslichter“ aus Capiz- Muscheln am Marienplatz lassen aufmerken. Christbaumkugeln, Lametta, Zwetschgenmandl, Nussknacker, Christbaumschmuck aus Zinn, Spielzeug, Kerzen, Holzwaren, Töpferwaren, Papeterie, Plauener Spitzen, Lammfellerzeugnisse, Seifen, Mützen, Socken, Hausschuhe – der Münchner Christkindlmarkt ist ein typischer Warenmarkt mit viel Handwerkskunst und Kunsthandwerk, typisch Münchnerischem und traditionellen Spezialitäten und Brauchtumsartikeln. Im Prunkhof des Rathauses runden Waren aus dem Dritte-Welt-Handel und aus Münchens italienischer Partnerstadt Verona das Angebot ab.

Kulinarisch ist der Münchner Christkindlmarkt ein Eldorado für Genussmenschen. Frisch zubereitete bodenständig-bayerische Gerichte wie Fingernudeln und Reiberdatschi, Surbraten und Spanferkel können ebenso verkostet werden wie süße Schmankerl von Bratäpfeln über Apfelkücherl bis zu krossen Waffeln. Regionale Spezialitäten wie Honig, Säfte von Streuobstwiesen, hausgemachte Liköre und Konfitüren aus bayerischen Früchten eignen sich als kleines Mitbringsel. Eine süße Novität sind Honig-Nougat-Spezialitäten, eine der ältesten Süßigkeiten der Welt, die in vielen Alpenländern fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit sind. Naturgemäß gehört die Weihnachtsbäckerei zu einem Christkindlmarkt wie das Bier zur Wiesn. An vielen Ständen rund um den Marienplatz bieten Marktkaufleute aus eigener Herstellung Stollen, Makronen, Schneeballen, Lebkuchen und Weihnachtsplätzchen an. Erstmals gibt es auch glutenfreie Elisenlebkuchen für all diejenigen, die an Zöliakie leiden und bisher auf diese traditionellen Weihnachtsleckerei verzichten mussten. Voll im Trend liegt der Münchner Christkindlmarkt mit veganem Kletznbrot, das zudem noch glutenfrei ist.

Zum Aufwärmen bei kalten Temperaturen locken duftender Glühwein, Punsch oder Feuerzangenbowle. Ob in Bio-Qualität oder aus regionalen Fruchtweinen, mit oder ohne Alkohol, im Angebot der 12 Glühweinbuden am Münchner Christkindlmarkt findet sich das richtige Heißgetränk für jeden Geschmack. Selbstgebrauter Kinderpunsch aus zweierlei Teesorten ohne Geschmacksverstärker und „Glühwein rosé“ sind auch im Angebot. Glühwein in seinen verschiedenen Ausprägungen wird meist nach eigenen Rezepturen in den Buden frisch hergestellt. Es gibt sogar einen Stand mit einem gelernten „Glühweinkoch“, der das Sieden von Feuerzangenbowle & Co. rund um die Uhr während der täglichen Öffnungszeiten besorgt.

Christkindlmarkt ökologisch
Wie auf allen von der Landeshauptstadt veranstalteten Volksfesten und Märkten wird auch auf dem Münchner Christkindlmarkt Ökologie groß geschrieben. Standard ist der verpflichtende Einsatz von Mehrweg- geschirr. Alle Beschicker des Marktes werden von den Münchner Stadtwerken (SWM) mit M-Ökostrom versorgt. Darüber hinaus beziehen der Veranstalter und viele Marktkaufleute das SWM-Angebot „M-Ökoaktiv“ und leisten damit einen Beitrag zum Umweltschutz und zum Neubau von Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung. Ökologisch-korrekte Waren wie Bekleidung und Accessoires aus zertifizierter Baumwolle oder Gewürze können ebenso erstanden werden wie öko-zertifizierte Bratwürste, bayerische Bio-Fleckerl, Stollen und Lebkuchen, Schokofrüchte, Bio-Glühwein und Früchtepunsch für den bewussten Genießer. Auch hier gibt es Neuheiten: Apfelzimt-Punsch und Kinderpunsch in Bio-Qualität werden offeriert.

Münchner Christkindlmarkt für Kinder

Eine Institution feiert Jubiläum: Seit 20 Jahren öffnet die „Himmelswerkstatt“ in der geschmückte Ratstrinkstube im Rathaus für Kinder von sechs bis zwölf Jahren ihre Tore. Schimmernde Gewänder und goldene Flügerl verwandeln junge Christkindlmarktgäste in Engerl, die mit Hingabe Weihnachtsgeschenke basteln, Plätzchen backen oder einfach nur Lieder singen. Unter fachkundiger Anleitung und Aufsicht von Pädagogen und Künstlern wird der Aufenthalt in der Himmelswerkstatt des

Münchner Christkindlmarktes zum kreativen Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt. Vom 29. November bis zum 15. Dezember beginnt täglich um 14.30 und 16.30 Uhr die Himmelswerkstatt. Ein Himmelsbote holt jeweils die Kinder am Treffpunkt Rathauspforte am Fischbrunnen ab. Das kostenlose Aktionsprogramm für Kinder wird im Auftrag des RAW vom Kinder- und Jugendmuseum veranstaltet. Finanziert wird dieses Projekt von den Marktkaufleuten und dem RAW.

Service auf dem Münchner Christkindlmarkt
Das Christkindlpostamt richtet die oberösterreichische Gemeinde Christkindl bei Steyr im Durchgang zum Prunkhof im Neuen Rathaus ein. Vom 27. November bis zum 7. Dezember, wird täglich 12 bis 18 Uhr die hier abgegebene Weihnachtspost mit dem Poststempel „Christkindl“ versehen und rechtzeitig zum Weihnachtsfest zugestellt. Briefe an das Christkind können ebenfalls abgegeben werden. Kinder bekommen darauf eine Antwort. Der Sonderstempel „Münchner Christkindlmarkt“, eine Aktion der Deutschen Post, erfreut Philatelisten, die ihre Post im Zeitraum vom 25. November bis zum 24. Dezember in den Sonderbriefkasten am Rathaus (Eingang Fischbrunnen) einwerfen. Das RAW lässt vom 30. November bis zum 30. Dezember einen Werbestempel mit dem Logo-Motiv des Münchner Christkindlmarktes einsetzen. Mit diesem Stempel werden täglich rund 30.000 Postsendungen im Briefzentrum München gestempelt. Damit geht das Christkindlmarkt-Logo als Werbung für München um die Welt.

Der Packerlbus des MVV steht an den vier Adventssamstagen neben dem Deutschen Jagd- und Fischereimuseum, Augustiner-/Kaufingerstraße bereit. Hier können von 11 bis 20 Uhr Gepäckstücke während des Einkaufbummels zur Aufbewahrung abgegeben werden.

Informationen über den Christkindlmarkt
Übersichtspläne informieren an den Zugängen zum Christkindlmarkt und im Marktbereich über die Standorte der einzelnen Buden und das Rahmenprogramm.

Der offizielle Christkindlmarkt-Flyer des Veranstalters enthält Serviceangebote und Wissenswertes rund um den Christkindlmarkt. Er liegt kostenlos zum Mitnehmen an den Ständen des Marktes sowie an den Tourist Informationen am Marienplatz und im Hauptbahnhof aus und ist im Internet auf der offiziellen Webseite des Münchner Christkindlmarktes christkindlmarkt-muenchen.de zu finden. Der Münchner Christkindlmarkt zählt zu den erlesenen Weihnachtsmärkten weltweit. Eine Webcam zeigt aktuelle Bilder vom Münchner Marktgeschehen auf dem Portal global-christmas.com.

Touristische Destination „Münchner Christkindlmarkt“ Weihnachtsmärkte wie der Münchner Christkindlmarkt sind attraktive Reiseziele für Touristen aus aller Welt. München Tourismus bietet Beratung, Information und Hotelvermittlung an den beiden Tourist Informationen im Rathaus am Marienplatz und im Hauptbahnhof.

Die Broschüre „Zeit für Winter“ über Münchens Weihnachtsmärkte und Events 2014 ist dort und im Internet (muenchen.de/salesguide) erhältlich.

Öffnungszeiten der Tourist Informationen im Advent

Rathaus am Marienplatz    Hauptbahnhof:

Mo-Fr     9-19 Uhr    Mo-Sa     9-20 Uhr
Sa         9-16 Uhr    So         10-18 Uhr
So       10-16 Uhr    24.12.:     9-16 Uhr
24.12.: 10-14 Uhr

Touristische Informationen gibt es bei München Tourismus auch telefonisch unter der Rufnummer +49 89 233-96500 und der E-Mail tourismus.gs@muenchen.de.

Exklusiv für Reiseveranstalter wurde wieder der Münchner Christkindlpass aufgelegt, ein maßgeschneidertes Angebot für einen München-Besuch im Advent. Nähere Informationen im Internet unter muenchen.de/salesguide.