Entwarnung in Laim – Glücklicherweise keine Kampfmittelfund

Symbolbild

Entwarnung für die Laimer Bevölkerung. Die beiden, bei Sondierungsarbeiten detektierten Metallgegenstände im Baustellenbereich der 2. Stammstrecke sind glücklicherweise keine Kampfmittel.

Heute Morgen um 7.00 Uhr begannen die Spezialisten die verdächtigen Gegenstände freizulegen. Bereits um 8.30 Uhr stand das Ergebnis fest – Entwarnung, keine Kampfmittel im Boden.

Bei den Objekten handelt es sich um einen alten Hydranten und ein altes Wasserrohr. Diese ähneln in Form und Größe einer Fliegerbombe.

Aufatmen bei den Einsatzkräften – wie im Vorfeld bereits berichtet, wäre eine Entschärfung und die damit einhergehende Räumung des betroffenen Bereiches in Zeiten von Corona mit Abstandsregeln und Infektionsschutz sehr aufwändig gewesen.

Die Pläne, die in den letzten Tagen für dieses Szenario entwickelt wurden, landen jedoch nicht im Papierkorb. Sie können, wenn auch in abgewandelter Form, jederzeit aus der Schublade gezogen werden.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen, an der Planung beteiligten Organisationen, Behörden und Firmen für die reibungslose Zusammenarbeit bedanken.