
Mit einem prachtvollen Empfang und rund 330 geladenen Gästen aus Politik, Gesellschaft und Gastronomie feierte der HAXNBAUER am neuen Standort im Tal 38 seine offizielle Wiedereröffnung. Begleitet von einem viergespannten Brauereiwagen der Hacker-Pschorr-Brauerei – gezogen von den Kaltblütern Gironimo, Rambo, Carino und Hansi – setzten die Gastgeber Sebastian Kuffler und Constantin Wahl ein sichtbares Zeichen für den geglückten Neustart des Traditionswirtshauses.
Nach einer zweijährigen Umbau- und Umzugsphase hat der Haxnbauer, seit 1980 Teil der Kuffler Gruppe, nun seine neue Heimat in einem denkmalgeschützten Eckhaus nahe des Isartors gefunden. Der historische Gastraum wurde mit großer Liebe zum Detail modernisiert und zugleich im altmünchnerischen Geist bewahrt. Symbolischer Höhepunkt: Das farbenfrohe Wandgemälde des Brauereigespanns im Untergeschoss, geschaffen vom Maler Rudi Reinstadler nach einem Entwurf des Münchner Künstlers Corbinian Böhm.
Kulinarisch präsentierte sich das Wirtshaus von seiner besten Seite. Zum frisch gezapften Hacker Pschorr aus den 60-Hektoliter-Kupferkesseln im Salettl servierte die Küche eine Auswahl ihrer Klassiker, darunter Haxnsülze mit Zwiebelconfit, Haxnwürfel, Minipflanzerl und gebackenen Kabeljau. Saisonale Highlights wie Spargelsuppe und Spargelgemüse mit Bärlauch rundeten das Menü ab.
„Mit der Neueröffnung im Tal schlagen wir ein neues Kapitel auf – mitten in der Altstadt, mit Blick aufs Isartor und voller Vorfreude auf viele schöne Begegnungen“, so Geschäftsführer Sebastian Kuffler.
Der neue HAXNBAUER ist ab sofort geöffnet – für alle, die echte Münchner Wirtshauskultur in zeitgemäßem Ambiente erleben möchten.