Findelkind-Sozialstiftung unterstützt erneut Zeltschule e.V.

Findelkind-Sozialstiftung unterstützt erneut Zeltschule e.V.
Quelle: Zeltschule

Die Findelkind-Sozialstiftung der Familie Schmucker gGmbH unterstützt erneut den Zeltschule e.V. aus München mit einer Spende in Höhe von 40.000 Euro.

Der Zeltschule e.V. baut Schulen für syrischen Flüchtlingskinder im Libanon und in Syrien. Außerdem versorgt er die Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten, Kleidung und Heuerholz. Die erneute Spende der Findelkind-Sozialstiftung dient als Anschubfinanzierung der neu eröffneten Kamel-Schule im Libanon – die bereits 30. Zeltschule des gleichnamigen Vereins. Hier besuchen inzwischen 600 Kinder täglich den Unterricht und erhalten damit die Chance auf Bildung sowie eine Perspektive für die Zukunft. 

Bereits im Juli 2016 unterstützte die Münchener Stiftung zum ersten Mal mit 4.000 Euro für die allererste Zeltschule des Vereins im Libanon. Seitdem ist die Stiftung ein verlässlicher Partner, der immer wieder mit Spenden unterstützt. Der ehrenamtliche Geschäftsführer der Findelkind-Sozialstiftung und Münchner Stadtrat a.D. Max Straßer überreichte damals wie heute den Scheck, der zur Erfolgsgeschichte der Zeltschulen beitragen sollte.


Über den Zeltschule e.V.
(www.zeltschule.org)
Der Münchener Verein baut Schulen direkt in den syrischen Flüchtlingslagern im Libanon und in Syrien. Durch die Bildungsarbeit und die Grundversorgung mit dem Lebensnotwendigsten bekämpft der Verein aktiv Fluchtursachen und schafft den Kindern und ihren Familien damit wieder eine Perspektive.

Über die Findlkind Sozialstiftunng (www.findelkind-sozialstiftung.de)
Die gemeinnützige Stiftung bietet schnelle und unbürokratische finanzielle Unterstützung für Menschen in Not. Sie ist langfristiger Partner und unterstützt die Betroffenen dabei, ihre Situation nachhaltig zu verbessern.

„Nicht nur reden, sondern handeln“ – das ist Max Straßers Devise. Mit der großzügigen Spende der Findelkind-Sozialstiftung wird syrischen Kindern und ihren Familien eine Zukunft gegeben. Die Kinder aus der syrischen Kriegsregion erhalten grenznah im Libanon Essen, Kleidung, medizinische Hilfe und Unterricht. Damit können die Menschen in ihrer angestammten Heimat verbleiben und Fluchtursachen werden damit verhindert. Für Max Straßer bedeutet die finanzielle Unterstützung eine moralische und christliche Verpflichtung.