Frei.Wild rocken erneut die Offiziellen Deutschen Charts

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03.04.2018. – Die Rebellion geht weiter: Auch in der zweiten Woche haben Frei.Wild („Rivalen und Rebellen“) die Nase vorn und bleiben auf dem Thron der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Die Südtirol-Rocker setzen sich gegen ein prominentes Neueinsteiger-Trio durch, das von Rea Garvey angeführt wird. Der irische Sänger sieht an zweiter Stelle „Neon“ und wiederholt den Erfolg seines Vorgängers „Prisma“.

Wie ein „Meteor“ erhellt Matthias Reim den Bronzeplatz. Für den Schlagerstar, dessen Klassiker „Verdammt – ich lieb‘ dich“ mit 16 Wochen nach wie vor den Rekord für die längstplatzierte deutschsprachige Nummer 1-Single hält, ist es bereits das 18. Studio-Album seiner Karriere.

Der Berliner Rapper Fler („Flizzy“) flitzt an die vierte Stelle. Sein gleichnamiger Song debütiert auf Rang 65 bei den Singles. Für den höchsten New Entry reicht das aber nicht. Den landet Senkrechtstarter Shawn Mendes („In My Blood“, acht), der nach seinen monatelang platzierten Hits „Stitches“, „Treat You Better“, „Mercy“ und „There’s Nothing Holdin‘ Me Back“ offenbar Blut geleckt hat.

Die beiden „Friends“ Marshmello & Anne-Marie vertiefen ihre Freundschaft und geben im Single-Ranking zum dritten Mal den Takt vor. Stellvertretend für sich und ihren Duo-Partner nahm die britische Singer-Songwriterin Anne-Marie nun ihren verdienten „Nummer 1 Award der Offiziellen Deutschen Charts“ entgegen. Olexesh feat. Edin („Magisch“) sowie Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen („These Days”) sichern sich die weiteren Medaillen der aktuellen Woche.

Die Offiziellen Deutschen Single-Charts präsentiert VIVA jeden Freitag mit Live-Gästen um 17 Uhr in der „VIVA Top 100“-Show auf Facebook. Ab 18 Uhr werden die kompletten Top 100 der Single- und Album-Charts auf www.viva.tv veröffentlicht. Sonntags zwischen 12 und 14 Uhr zeigt VIVA die „VIVA Top 100“-Show im TV.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.