Fundsachen-Versteigerung: Von der Luxus-Uhr bis zum Snowboard

Fundsachen-Versteigerung

Das städtische Fundbüro versteigert am Donnerstag, 7. Juni, ab 9.30 Uhr nicht abgeholte Fundsachen. Die Versteigerung findet im Multifunktionsraum des Kreisverwaltungsreferats, Ruppertstraße 11, statt. Angeboten werden vor allem Smartphones, Schmuck, Uhren, Spiegelreflexkameras und Unterhaltungselektronik.

Die einzelnen Gegenstände sind für die Versteigerung zum Teil in größeren Posten zusammengefasst, zur Versteigerung stehen 273 Posten. Unter den Fundstücken sind zum Beispiel auch eine hochwertige Uhr eines Schweizer Uhrmachers, ein wertvoller Ring und ein Snowboard. Außerdem werden zehn gut erhaltene Fund-Fahrräder versteigert.

Ab 8.30 Uhr können sich Bieter im KVR-Multifunktionsraum registrieren lassen, danach erhalten sie die Versteigerungslisten und können die Gegenstände besichtigen. Die Fundstücke sind gebraucht, nicht gewartet und ohne Gewährleistung für Beschaffenheit, Vollständigkeit oder Funktionsfähigkeit. Ersteigerte Gegenstände müssen vor Ort in bar bezahlt werden. Der Erlös fließt in die Stadtkasse der Landeshauptstadt. Am Tag der Versteigerung ist das Städtische Fundbüro, Oetztaler Straße 19, geschlossen. Informationen zu den regulären Öffnungszeiten und zum Serviceangebot des Fundbüros gibt es im Internet auf www.fundbuero-muenchen.de.