Gastro- und Retail-Konzept des neuen Satellitengebäudes am Flughafen München verbindet Lokalkolorit mit internationalem Flair

Foto: Flughafen München

München, 20. Oktober 2015. Mit der Eröffnung des Satelliten im April 2016 erwartet Reisende am Flughafen München eine Vielzahl an neuen Shops und Gastronomieangeboten. Auf über 7.000 Quadratmetern Gesamtfläche entstehen in dem neuen Abfertigungsgebäude auf dem Vorfeld von Terminal 2 rund dreißig Verkaufseinheiten – darunter 16 Einzelhandelsflächen, sieben Restaurants und Cafés und drei Duty-Free-Bereiche. Neben nationalen und internationalen Premiummarken sind auch zahlreiche qualitativ hochwertige regionale Anbieter vertreten. Im Fokus des neuen Gastro- und Retail-Konzepts steht das bayerische Lebensgefühl und die Nähe zur Landeshauptstadt München. Räumliches Herzstück des Gebäudes ist der lichtdurchflutete zentrale Marktplatz rund um den Vorfeldtower.

Als Hommage an eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens finden sich auf dem „Viktualienmarkt“ des neuen Satelliten drei verschiedene Marktstände, die den Originalen in der Innenstadt nachempfunden sind. Angeboten werden Snacks und Take-Away-Gerichte von Obst über Salate bis hin zur Fischsemmel. Auch Münchens bekanntester Koch, Alfons Schuhbeck, bekommt am Flughafen München ein zweites „Platzl“. Dort gibt es ein Deli namens „Speisekammer“ mit großem „To Go“-Sortiment und zahlreichen Merchandising-Artikeln. In der Backstube finden hungrige Passagiere exklusive Schuhbeck-Brote, Aufstriche und Sandwiches. Wer mehr Zeit mitbringt, kann sich im Schuhbeck-Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen oder in der Showküche den Profis über die Schulter schauen.

Dem ungebremsten Burger-Trend huldigt der Flughafen München mit einer Filiale der regionalen Erfolgskette „Hans im Glück“. Das Burger-Restaurant bietet neben der gewohnten Auswahl an ausgefallenen Hamburger-Kreationen einen direkten Blick aufs Rollfeld. Ein weiterer Münchner Hotspot ist die Lenbach’s Bar, die künftig ebenfalls mit einem zweiten Lokal am Flughafen vertreten sein wird. In der sehr modern gehaltenen Bar wird es neben klassischen Drinks auch kleine, feine Tapas geben – Architektur, Mobiliar und Lichtkonzept sollen alle Sinne des Gastes tageszeitlich angepasst ansprechen.

Fans von Meeresfrüchten kommen künftig in der „Seafood Bubbles & Wine Bar“ auf ihre Kosten und genießen neben ausgewählten Weinen und hochwertigen Seafood-Snacks einen spektakulären Blick auf das östliche Vorfeld. Für moderne Kaffeehaus-Atmosphäre sorgt das „Sissi & Franz“. Kaffee-Bar und Bedien-Restaurant schlagen die Brücke zwischen bayerischer und österreichischer kulinarischer Tradition und bieten Gästen neben frisch gebrühtem Kaffee außerdem schnelle Snacks an. Liebhaber der mediterranen Küche werden im italienischen Restaurant „Amo“ fündig. Unter dem Motto „Monaco di bavaria“ kombiniert das Lokal unkomplizierte und dennoch qualitativ hochwertige Gerichte. Die Pasta- und Pizzavariationen und Barista-Spezialitäten werden frisch vor den Augen des Gasts zubereitet.

Auch das Retail-Konzept des Satelliten setzt gezielt auf Lokalkolorit: Auf den Einzelhandelsflächen findet man bekannte Marken mit Münchner Wurzeln wieder, aber auch Traditionsmarken wie „Steiff“ oder „Picard“ und internationale Premium-Brands wie etwa „Victoria’s Secret“ oder „Van Laack“. Neben Fashion und Accessoires wird es auf beiden Ebenen des neuen Satellitengebäudes ein auf die jeweilige Zielgruppe (Schengen / Non-Schengen) ausgerichtetes Angebot an Uhren, Schmuck, Elektronik-Artikeln sowie Souvenirs und Geschenken geben. Ein Highlight der neuen Shoppingwelt ist die auf beiden Ebenen großzügig dimensionierte Travel Value bzw. Duty Free-Fläche, die gestalterisch erneut das Thema München aufgreift, wie etwa in den typisch weiß-blauen Straßenschildern oder verschiedenen Bronzefiguren als Zeitzeugen der verschiedenen Stadtviertel.

„München steht für Offenheit, Gastfreundschaft und Tradition, aber auch Innovation –  genau diese Mischung wollen wir in unserem neuen Gastronomie- und Retail-Konzept transportieren“, so Rainer Beeck, Leiter Commercial Activities am Flughafen München. „Das Besondere am neuen Satelliten-Gebäude ist, dass durch die außergewöhnliche Architektur und das Marktplatz-Prinzip herkömmliche Wartebänke an den Gates so gut wie überflüssig geworden sind. Die enorme Vielfalt der Aufenthaltsbereiche lädt zum Ausruhen, Arbeiten, Lesen, Unterhalten aber natürlich auch Essen und Trinken ein. Warten wird in dieser Atmosphäre jedenfalls unbemerkt zur Nebensache.“