GemeinsamZukunft – friedliche & konstruktive Protestaktion gegen den Lockdown am 21.03. auf der Theresienwiese

GemeinsamZukunft – friedliche & konstruktive Protestaktion gegen den Lockdown
Foto: Sophie Brauner

Am Sonntag, den 21. März 2021 findet auf der Theresienwiese mit FFP2-Maske und Abstand eine friedliche Kundgebung der Organisation GemeinsamZukunft von 16:00 bis 18:00 Uhr statt. Anmeldung zur Protestaktion ist über die Luca App möglich. 

Bekannte Persönlichkeiten aus den verschiedensten Branchen haben bereits zugesagt. Es wird zudem ein professionell organisiertes, buntes Bühnenprogramm aus Speakern aus verschiedensten Branchen sowie Musik, Comedy, Tanz und Showeinlagen geben, um der Kunst und Kultur eine reale Stimme zu verleihen. 

Ins Leben gerufen hat die Initiative die Projektmanagerin und Dozentin für Tourismusstudierende, Susanne Grill (33) im Februar 2021, indem sie alleine mit einem Plakat vor der bayerischen Staatskanzlei demonstrierte, um auf die Nebenwirkungen und Kollateralschäden der Lockdown-Regelungen aufmerksam zu machen. Mit jeder Aktion wuchs die Zahl der Teilnehmer, sodass bei der vierten Kundgebung am 07. März bereits 300 Personen auf dem Münchner Marienplatz friedlich und fröhlich mit ihr protestierten.
Doch die Initiative kritisiert nicht nur, sondern hat auch Lösungsvorschläge: So wurden bereits mehrere friedliche Protestaktionen in München durchgeführt, die Anhänger werden kontinuierlich mehr. GemeinsamZukunft ist es wichtig, sachlich, friedlich und mit Sinn und Verstand zu protestieren, konstruktiv zu diskutieren und den Dialog mit der Politik zu suchen, um GEMEINSAM Wege und Lösungen aus dem Lockdown zu finden. Der non-profit Verein finanziert die Auslagen derzeit aus Schenkungen und Spenden und alle Gelder werden 1:1 verwendet.

GemeinsamZukunft sind keine Coronaleugner oder Querdenker, sondern sieht sich als Zusammenschluss vernünftiger Bürgerinnen und Bürger, die sinnvolle, gerechte und nachvollziehbare Maßnahmen fordern. „Es gibt und muss Alternativen zum Lockdown geben,“ so Initiatorin Susanne Grill. „Mit GemeinsamZukunft fordern wir Öffnungen und Perspektiven für ALLE. Wir möchten uns hier auch noch einmal klar von Querdenkern und Coronaleugnern distanzieren. Mit provokanten Demonstrationen, wie sie vergangene Woche am Marienplatz in München und anderen Orten in Deutschland stattfanden, haben wir bei GemeinsamZukunft nichts gemeinsam.“

Anmeldung zur Protestaktion über die Luca App
Um verantwortungsvoll Sinne der Auflagen und Corona-Regeln zu agieren, bitten die Organisatoren die Teilnehmer, sich über die Luca App zu registrieren. Der Link hierfür befindet sich auf der Webseite. Die Registrierung erfolgt anonymisiert, so dass alle persönlichen Daten geschützt bleiben. Sobald die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, ist keine Anmeldung mehr möglich.