Keine 2G Plus-Regelung in der Gastronomie in Bayern

Keine 2G Plus-Regelung in der Gastronomie in Bayern

Entscheidung gegen eine Umsetzung von 2G plus in der Gastronomie: Ein Rettungsanker

Der Verein der Münchner Innenstadtwirte begrüßt, dass es bei der bisherigen 2G-Regelung in der Gastronomie bleibt und der Bund-Länder-Beschluss, 2G plus einzuführen, vom Freistaat nicht umgesetzt wird.

„Wir danken der Bayerischen Staatsregierung, dass Bayern an der 2G-Regel in der Gastronomie festhält“, sagt Gregor Lemke, der Vorsitzende des Vereins der Münchner Innenstadtwirte: „Für unsere gebeutelte Branche hätte eine weitere Verschärfung der Regelungen einen Quasi-Lockdown bedeutet – mit verheerenden Folgen für die Gastronomie und ohne Mehrwert für das Infektionsgeschehen.“

Wie Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann in der Pressekonferenz im Anschluss an die Kabinettssitzung sagte, bleibe es bei den bisherigen Regelungen, da es für die Gastronomie bereits ohnehin „sehr strenge und strikte Einschränkungen“ gibt.

Gregor Lemke betont: „Die heutige Entscheidung gegen eine Umsetzung von
2G plus in der Gastronomie ist für unsere Branche ein betriebswirtschaftlicher
Rettungsanker.“