München: Gesundheitsreferentin Zurek rät weiter zu Masken im ÖPNV

Symbolbild

Mit Blick auf das Ende der Maskenpflicht in Bayern im öffentlichen Personennahverkehr am morgigen Samstag, 10. Dezember, rät Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek den Münchner*innen, weiterhin in Trambahn, Bus und Bahn einen Mund-Nasenschutz zu tragen:
„Die Maske hat sich in der Pandemie mehrfach bewährt – sie schützt nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen andere Krankheiten, die über Tröpfchen oder Aerosole übertragen werden. Diese sogenannten respiratorischen Infektionen haben in diesem Jahr stark zugenommen – und das Corona-Virus ist nicht verschwunden. Deshalb möchte ich alle Münchner*innen dazu ermuntern: Tragen Sie weiterhin einen Mund-Nasenschutz im öffentlichen Nahverkehr. Die oft enge Situation in öffentlichen Verkehrsmitteln begünstigt es, dass sich Fahrgäste anstecken. Und es gibt viele Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf zum Beispiel einer echten Virusgrippe – Ältere, Schwangere und chronisch kranke Menschen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Das Tragen einer Schutzmaske ist die Entscheidung jeder und jedes Einzelnen – ich möchte Sie ermutigen, sich für den sorgsamen Umgang mit sich und anderen zu entscheiden.“