Münchner Lebensmittelmärkte haben weiter geöffnet

Symbolbild

Auf den Münchner Lebensmittelmärkten können die Münchnerinnen und Münchner auch aktuell frische Lebensmittel in der Nähe einkaufen. Geöffnet sind beispielsweise die vier festen Lebensmittelmärkte am Viktualienmarkt, am Elisabethplatz in Schwabing, der Pasinger Viktualien- markt und der Markt am Wiener Platz in Haidhausen. Stände, die Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs anbieten, verkaufen hier weiter. Die Gastronomie darf Essen zum Mitnehmen oder Liefern anbieten. Die genauen Standorte der vier festen Märkte sowie ein Händlerverzeichnis gibt es auf www.markthallen-muenchen.de.

Zudem bieten mobile Händlerinnen und Händler auf 34 Wochen- und 8 Bauernmärkten in vielen Stadtvierteln ihre Waren an. Mehr Informationen zu den Wochentagen, Standorten und Sortimenten sind im Internet auf www.muenchnerwochenmaerkte.de zu finden.

Damit sich keine unerlaubten Menschenansammlungen bilden, bitten die Markthallen München dringend um Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern zu anderen Personen sowie um die Befolgung der üblichen Hygieneregeln. Insbesondere ist Einkaufen erlaubt, nicht jedoch das Verweilen auf den Märkten. Um die Einhaltung dieser Vorschriften zu garantieren, wird Sicherheitspersonal vor Ort eingesetzt.

Kristina Frank, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin der Markthallen München: „Es freut mich, dass wir auf unseren Märkten nach wie vor so viele Kundinnen und Kunden begrüßen dürfen. Gerade auf dem Viktualienmarkt sind die Marktgassen aber viel leerer als sonst. Deshalb mein Aufruf: Kaufen Sie auf dem Viktualienmarkt oder den anderen drei festen Märkten ein, wenn Sie in der Nähe wohnen. Die Vorteile des Einkaufs an der frischen Luft in Zeiten von Corona liegen auf der Hand. Die Händlerinnen und Händler bieten wie gewohnt regionale, saisonal und biologisch erzeugte ,Viktualien‘ an. Nutzen Sie diese ungewöhnlichen Zeiten, um daheim mit Ihrer Familie zu kochen. Das schafft Abwechslung und Sie helfen unseren Münchner Gewerbetreibenden in dieser wirtschaftlich schwierigen Phase.“