Das Münchner Stadtmuseum präsentiert ab Samstag, 20. März, bis Sonntag, 26. September, die Ausstellung „MUC/Schmuck. Perspektiven auf eine Münchner Privatsammlung“.
Es nimmt den Erwerb einer Sammlung Münchner Schmuck, deren zeitlicher Schwerpunkt von den 1880-er Jahren bis in die 1930-er Jahre reicht, zum Anlass, gemeinsam mit den Studierenden der international bekannten Klasse für Schmuck und Gerät der Akademie der Bildenden Künste und ihrer Professorin Karen Pontoppidan eine Ausstellung zu konzipieren. „MUC/ Schmuck“ setzt sich mit den historischen Arbeiten und ihrem Hintergrund auseinander und stellt Studium, Herangehensweisen und Werke angehender Schmuckkünstler*innen von heute vor.
Der Ankauf der Sammlung Münchner Schmuck, die über mehrere Jahrzehnte mit großer Kennerschaft von Dr. Beate Dry-von Zezschwitz zusammengetragen worden ist und eine entscheidende Lücke im Bestand des Münchner Stadtmuseums füllt, wurde von der Kulturstiftung der Länder gefördert.
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Derzeit sind Terminbuchung und Kontaktnachverfolgung notwendig. Die aktuellen Besuchsregelungen finden sich unter muenchner-stadtmuseum.de.
