Polizeipräsident Hubertus Andrä übergibt Spendenscheck an die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern

Polizeipräsident Hubertus Andrä übergibt einen Spendenscheck an die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern
Foto: Polizei München

München, 16.03.2017. Gemeinsam mit dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) lud das Polizeipräsidium München am 17. und 19. Januar 2017 seine Bediensteten zu einer Blutspendeaktion in die Ettstraße und in die Tegernseer Landstraße ein.

Dieser Einladung kamen überwältigend viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Münchner Polizei nach.
Zum Termin in der Ettstraße erschienen insgesamt 165 und in der Tegernseer Landstraße 169 Personen. Zwar durfte am Ende nicht ausnahmslos jeder der Spendewilligen auch tatsächlich spenden – die Gesundheit eines Jeden einzelnen steht schließlich im Vordergrund. Aber insgesamt konnten immerhin 284 Blutkonserven gewonnen werden.

Für jeden registrierten Spendewilligen stellte das BRK einen kleinen Geldbetrag zur Verfügung. So kam am Ende der beiden Tage ein Gesamtbetrag von 1845 Euro zusammen.

Diesen Betrag überreichte Polizeipräsident Hubertus Andrä nun am Donnerstag, 16.03.2017, an Manuela Ortmann von der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB). Gemeinsam mit der AKB hatte das Polizeipräsidium München im vergangenen Jahr eine öffentliche Typisierungsaktion für einen pensionierten, an Leukämie erkrankten Kollegen durchgeführt. Frau Ortmann bedankte sich mit den Worten: „Wir freuen uns sehr über diese finanzielle Spritze seitens der Polizei München. Wir werden damit einen weiteren Teil der Laborkosten aus der Typisierungsaktion für den pensionierten Polizisten finanzieren.“.