Stauprognose für das Wochenende 21. bis 23. April 2017

Stauprognose für das Wochenende 21. bis 23. April 2017
© ADAC

Weiter viel Verkehr auf den Autobahnen – In elf Bundesländern enden die Osterferien

Am kommenden Wochenende wird es erneut voll auf Deutschlands Autobahnen. In elf Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen und Saarland) enden die Osterferien und in den Niederlanden beginnen die einwöchigen Frühlingsferien.

Der ADAC erwartet für Samstag- und Sonntagnachmittag die größten Urlauberströme. Zum großen Rückreisechaos wird es aber vermutlich nicht kommen, weil etliche Autofahrer bereits ab Mitte der Woche heimreisen.

Die Staustrecken:

• Großräume Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München
• A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
• A 2 Berlin – Hannover – Dortmund
• A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln
• A 4 Dresden – Erfurt – Kirchheimer Dreieck
• A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Füssen/Reutte – Kempten – Würzburg – Hannover – Hamburg
• A 8 Salzburg – München – Karlsruhe
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Singen – Stuttgart
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

Die heimwärts fahrenden Osterurlauber sorgen auch im Ausland für zeitweise dichtes Verkehrsaufkommen Richtung Norden. In Richtung Süden bleibt es am Wochenende eher ruhig, daran ändert auch der Ferienbeginn in Teilen der Niederlande nichts. Bei der Einreise von Österreich nach Deutschland kann es zu Verzögerungen kommen. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim). An den Grenzen von Österreich zu Ungarn, Slowenien und der Slowakei (bei der Einreise nach Österreich) sowie an den Übergängen zwischen Kroatien und Slowenien sind ebenfalls Behinderungen möglich.