Tram 19 und 21: Änderungen wegen Sicherheitskonferenz ab Freitag, 14. Februar

Symbolbild

Wegen der Sicherheitskonferenz in der Münchner Innenstadt kommt es zu Einschränkungen bei den Tramlinien 19 und 21. Von Freitag, 14. Februar, ca. 6 Uhr, bis Sonntag, 16. Februar, ca. 15 Uhr, sind folgende Änderungen erforderlich:

Tram 19 und NachtTram N19: Die Züge werden zwischen Hauptbahnhof Süd und Maxmonument über Sendlinger Tor und Isartor umgeleitet. Die Haltestellen Hauptbahnhof (Bahnhofplatz) bis Kammerspiele entfallen, die Haltestelle Maxmonument ist jeweils nach rechts zur Tram 16 ins Rondell verlegt. Am Karlsplatz (Stachus) halten die Züge abweichend vom Regelbetrieb ab den Haltepunkten 1 (Richtung Pasing) und 2 (Richtung Berg am Laim Bf. bzw. St.-Veit-Straße).

Tram 21: Die Linie wird zwischen Karlsplatz (Stachus) und Max-Weber-Platz unterbrochen. Die Haltestellen Lenbachplatz bis Maximilianeum entfallen. Der Abschnitt Max-Weber-Platz – Ostbahnhof – St.-Veit-Straße wird unter der Liniennummer 31 geführt. In der Innenstadt können Fahrgäste auf die Linien 17 und 19 sowie die U4/U5 ausweichen.

Weitere Tram- und Buslinien können ebenfalls von Umleitungen und Unterbrechungen betroffen sein, wenn im Zuge der Sicherheitskonferenz zusätzliche Sperrungen (etwa wegen der Anreise von Teilnehmern oder Demonstrationen) erforderlich werden.

Die MVG informiert ihre Fahrgäste mit Aushängen und Lauftexten an den Bahnsteig-Anzeigern über die Einschränkungen. Informationen zu allen Betriebsänderungen gibt auch unter www.mvg.de.