Treffen der Stars beim Red Bulls Salute 2023

Treffen der Stars beim Red Bulls Salute 2023

Neuer Austragungsort: Zell am See-Kaprun begrüßt Teams und Fans

Auf dieses internationale Einladungsturnier dürfen sich alle Eishockeyfans schon jetzt freuen. Vom 26. bis 27. August 2023 findet in Zell am See-Kaprun das Red Bulls Salute 2023 statt. Der Kartenvorverkauf für die 16. Auflage des Turniers beginnt im April dieses Jahres.

Neben dem dreimaligen deutschen Meister EHC Red Bull München sind der neunfache schweizerische Meister ZSC Lions aus Zürich, der siebenfache nationale Titelträger IFK Helsinki aus Finnland sowie der neunfache österreichische Meister EC Red Bull Salzburg mit von der Partie. Damit kommt es wenige Tage vor Beginn der Champions-League-Saison 2023/24 zum Kräftemessen zwischen vier Teams aus vier unterschiedlichen europäischen Top-Ligen.

Die Halbfinalpartien stehen bereits fest: Am 26. August eröffnen um 17:00 Uhr die Teams aus Salzburg und Helsinki das Red Bulls Salute. Noch am selben Tag steigt um 20:30 Uhr das zweite Halbfinale. Dabei treffen die Mannschaften aus München und Zürich aufeinander. Die Sieger der beiden Halbfinalbegegnungen kämpfen dann am 27. August um 19:00 Uhr im Finale um den Siegerpokal, zuvor findet um 15:00 Uhr das Spiel um Platz 3 statt.

Das Red Bulls Salute wurde bereits zwischen 2005 und 2013 als international besetztes Einladungsturnier für europäische Top-Teams ausgetragen, ab 2010 diente es als Finalturnier der European Trophy. Im Jahr 2014 wich es der neu gegründeten Champions League (CHL), 2017 folgte nach einer vierjährigen Unterbrechung die Fortsetzung. Seitdem hat das Format seinen festen Platz im Eishockey-Kalender.

Die bisherigen Gewinner:
2022: Mountfield HK (CZE)
2021: Bílí Tygri Liberec (CZE)
2020: EC-KAC (AUT)
2019: Red Bull München (GER)
2018: SC Bern (SUI)
2017: Red Bull München (GER)
2013: JYP (FIN) 2012: Luleå Hockey (SWE)
2011: EC Red Bull Salzburg (AUT)
2010: Eisbären Berlin (GER)
2009: EC Red Bull Salzburg (AUT)
2008: HC Sparta Prag (CZE)
2007: Los Angeles Kings (USA)
2006: ZSC Lions (SUI)
2005: ERC Ingolstadt (GER)