Überdurchschnittlich hohe Impfquote beim Lehr- und Erziehungspersonal

Überdurchschnittlich hohe Impfquote beim Lehr- und Erziehungspersonal

Ein erfreulich überdurchschnittliches Ergebnis ergab eine Abfrage des Impfstatus durch das Referat für Bildung und Sport (RBS) bei den städtischen Beschäftigten im Lehr- und Erziehungsdienst: Die Quote für Mitarbeiter*innen mit vollständigem Impfschutz liegt hier insgesamt bei 86,5 %. Rechnet man auch die Beschäftigten mit Genesenenstatus hinzu, ergibt sich sogar eine „2G-Quote“ von 88,5 % geschützten Mitarbeiter*innen.

Von den Lehrkräften an den allgemeinbildenden und beruflichen städtischen Schulen verfügen 5.089 über einen vollständigen Impfschutz, die Impfquote liegt damit bei 91,4 %. Von den Erziehungskräften, pädagogischen Ergänzungskräften und Hauswirtschaftlichen Mitarbeiter*innen in den städtischen Kitas, Tagesheimen und heilpädagogischen Tagesstätten sind 5.681 vollständig geimpft, was einer Impfquote von 82,5 % entspricht. Zusammen mit weiteren 199 Rückmeldungen von Mitarbeiter*innen in diesem Bereich, die über einen Genesenenstatus verfügen, ergibt sich hier eine „2G-Quote“ von 85,4 %.

Trotz der bereits hohen Impfquote wird das RBS die Impfbewerbung weiter fortsetzen. Stadtschulrat Florian Kraus: „Ich freue mich über die bisherige hohe Impfbereitschaft und die damit verbundene Verantwortung unseres Personals in den Schulen und Kitas. Zugleich möchte ich alle Kolleg*innen noch einmal dazu aufrufen, sich ihre Impfung bzw. auch Boosterimpfung abzuholen.“