VOX bestätigt zweite Staffel von „Club der roten Bänder“

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Begeisterte Kritiker, über 165.000 Fans bei Facebook, regelmäßig auf Platz 1 der Twitter-Deutschland-Trends, unzählige positive Zuschauer-Mails, mehr als 2 Millionen Abrufe bei VOX NOW – und nicht zuletzt hervorragende Quoten im TV! „Club der roten Bänder“ wurde für VOX zum großen Erfolg! Die neue Serie erreichte bisher bis zu 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen und bis zu 2,71 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren. Besonders beliebt ist die packende Geschichte bei Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren – hier erreichte sie bereits bis zu 28,5 Prozent Marktanteil. Und schon jetzt steht fest: Im Spätherbst 2016 können sich die Fans auf 10 weitere Folgen „Club der roten Bänder“ freuen! VOX beauftragt auch für die Produktion der zweiten Staffel Bantry Bay Productions GmbH.

„Dass unsere erste eigene Serie ‚Club der roten Bänder‘ so viele Menschen in ihren Bann zieht, hat uns total begeistert. Schon während der Produktion von Staffel 1 hatten wir die zweite Staffel fest im Blick. Nun freuen wir uns, diese wunderbare Geschichte mit unseren Autoren Arne Nolting und Jan Martin Scharf weitererzählen zu können. Alle, die die ersten zehn Episoden mitverfolgt haben, möchten schließlich wissen, wie es mit den liebgewonnenen Figuren weitergeht – und für den ‚Club der roten Bänder‘ gibt es noch viel zu erleben!“, so VOX-Geschäftsführer Bernd Reichart.
 
Das große Finale der ersten Staffel „Club der roten Bänder“ konnten die Zuschauer am 7. Dezember ab 20:15 Uhr bei VOX sehen. Am 14. Dezember um 20:15 Uhr zeigt der Kölner Sender dann die exklusive Dokumentation „Club der roten Bänder – Eine Geschichte bewegt die Welt“.
 
Hintergrund zu „Club der roten Bänder“:
Die Dramedy-Serie „Club der roten Bänder“ ist die erste eigenproduzierte Serie in der Geschichte von VOX und wurde seit 9. November immer montags um 20:15 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt. Die erste Staffel umfasste 10 Folgen.
„Club der roten Bänder“ basiert auf den wahren Erlebnissen von Albert Espinosa. In seinem 2008 erschienenen Debütroman „El mundo amarillo“ („Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt“) beschreibt der katalanische Autor, Schauspieler und Regisseur autobiografisch seine Jugend, die vom Kampf gegen den Krebs geprägt war. Über zehn Jahre verbrachte Espinosa immer wieder im Krankenhaus – doch er besiegte die Krankheit mit Hilfe seiner Freunde und unbändiger Lebenslust. Die Erinnerungen an die „schönste Zeit seines Lebens“ berührten seine Leser, allein in Spanien und Lateinamerika wurden mehr als eine Million Exemplare des Bestsellers verkauft. Als Drehbuchautor und Co-Produzent brachte Espinosa die Geschichte rund um sechs Jugendliche mit der Serie „Polseres Vermelles“ im Jahr 2011 auch ins spanische Fernsehen – mit unglaublichem Erfolg. Denn im Gegensatz zu Krankenhaus-Serien, die sich meist um den Alltag der Ärzte drehen, nimmt „Club der roten Bänder“ die einzigartige Sicht der Patienten ein. Für sie ist das Krankenhaus kein Arbeitsplatz, sondern der Ort, an dem sie ihr Leben verbringen. Bis heute wurde die lebensbejahende Serie in 13 Ländern adaptiert und in 18 Ländern ausgestrahlt. Besonders beliebt ist „Club der roten Bänder“ in Italien, wo „Braccialetti Rossi“ seit 2014 läuft und bereits eine dritte und vierte Staffel geplant sind. Aber auch in Lateinamerika ist „Pulseras Rojas“ ein Hit und wird in Adaptionen von Mexiko bis Chile gesendet.
Das gleichnamige Buch zur Serie von Albert Espinosa, erschienen im Goldmann Verlag, ist bereits im Handel erhältlich und zurzeit auf Platz 3 der SPIEGEL-Bestsellerliste im Bereich Taschenbücher / Sachbuch.