Wings for Life World Run: Letzte Startplätze für München erhältlich

Foto: © Marc Müller for Wings for Life World Run

Bereits über 28 App Run Events in ganz Deutschland gegründet

  • Wings for Life World Run München am 5. Mai in Kürze ausverkauft
  • Teilnahme beim größten Laufevent der Welt ortsunabhängig mit der App möglich
  • Bereits über 28 App Run Events deutschlandweit für Teilnehmer:innen geöffnet
  • Skisprung-Olympiasieger Andreas Wellinger pilotiert Catcher Car in München

Wer beim Wings for Life World Run am 5. Mai in München teilnehmen möchte, sollte schnell sein: Es sind nur noch wenige Startplätze für den globalen Laufwettbewerb verfügbar. Der Flagship Run in München wird mit 12.000 Starter:innen in Kürze ausverkauft sein. Imposant ist auch die große Anzahl der bisher gegründeten App Run Events. Bereits über 28 Läufe sind derzeit in ganz Deutschland geplant und bis zum Veranstaltungstag, den 5. Mai, dürften noch einige hinzukommen. Bei diesen Events laufen die Teilnehmer:innen mit der App gemeinsam auf einer vorgegebenen Strecke, gleichzeitig fließt ihr Endergebnis in das globale Ranking mit ein. Das Gleiche gilt wie immer auch für alle, die mit der App ganz individuell und ortsungebunden laufen, rollen oder gehen möchten. Egal wo und wie, alle Startgelder fließen zu 100 Prozent in die Rückenmarksforschung und helfen, eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Die Anmeldung für alle drei Teilnahmeoptionen ist unter www.wingsforlifeworldrun.com möglich.

Die Welt läuft zusammen
Beim Wings for Life World Run können am 5. Mai Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen an den Start gehen, egal, wo sie sich gerade befinden, und egal, welche Strecke sie sich als Ziel vornehmen. Die Teilnahme ist über die interaktive App oder durch den Start bei einem von sieben Flagship Runs wie in München möglich. Eine vorgegebene Distanz gibt es nicht – alle laufen so lange, bis sie vom virtuellen oder realen Catcher Car, der mobilen Ziellinie, eingeholt werden. So wird beim Wings for Life World Run jeder zum Finisher – ganz gleich, ob Freizeitläufer:in, Profisportler:in oder Rollstuhlfahrer:in.