twenty4tim mit Debütalbum auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Charts

twenty4tim mit Debütalbum auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Charts
twenty4tim mit dem „Nummer 1 Award“ der Offiziellen Deutschen Charts Fotocredit: twenty4tim

Wie ein „Phoenix“ steigt twenty4tim empor, geradewegs den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, entgegen. Nach den Nummer-eins-Singles „Gönn Dir“, „Ice Cream“ und „Hot Or Not“ befördert der Social Media-Star nun auch sein Debütalbum an die Spitze der Hitliste. Damit setzt er sich gegen das christliche HipHop-Duo O’Bros („Underrated“) durch, dem an zweiter Stelle ein Achtungserfolg gelingt. Dauergast Michael Patrick Kelly serviert auf dem Bronzeplatz eine Live-Version seiner Platte „B.O.A.T.S“.

Die weitere Neueinsteiger-Riege präsentiert sich so bunt wie der „Obststand 3“ von LX & Maxwell, der auf Position fünf errichtet wird. Während New Model Army („Sinfonia (Live)“, sechs) und Udo Lindenberg & das Panik-Orchester („Live“, elf) mit atmosphärischen Konzertmitschnitten punkten und Joachim Witt als „Der Fels in der Brandung“ (sieben) fungiert, machen Jamal & HoodBlaq („Wagwan“, acht) und The Dark Tenor & Billy Andrews („Album X“, neun) gemeinsame Sache.

Tate McRae ist zwar „Greedy“, verpasst auf Rang zwölf aber die Top 10 der Single-Charts denkbar knapp. Immerhin feiert die kanadische Singer-Songwriterin den höchsten New Entry. Auch die HipHop-Acts Sosa La M („Enchanté“, 30) und Drake feat. SZA („Slime You Out“, 56) sind neu dabei. Für SIRA, Bausa & badchieff heißt es: Vier gewinnt. Ihr Ohrwurm „9 bis 9“ ist zum vierten Mal der beliebteste Song Deutschlands. Die übrigen Medaillen kassieren cassö, Raye & D-Block Europe („Prada“) und Ayliva („Hässlich“).

Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.