Sommer in der Stadt 2021 – Aus is und gar is und schad is dass’s wahr is

Sommer in der Stadt 2021 - Aus is und gar is und schad is dass's wahr is

Am 22. August ist das Programm „Sommer in der Stadt“ offiziell zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wird die Aktion von den  Beteiligten als großer Erfolg gewertet, trotz des sehr wechselhaften  Wetters. An die Corona-Regeln hatte sich das buntgemischte Publikum  schon längst gewöhnt und konnte so mit Kunst, Kultur und Karussells, mit  Sport und Spiel seinen ganz persönlichen „Sommer in der Stadt“ entspannt genießen. Das Feedback zum „Sommer in der Stadt“ war  durchweg sehr positiv. Die meisten Besucher*innen des „Sommers in der  Stadt“ kamen aus München, aber auch Fans, die einen Tagesausflug  machten und Gäste von weiter her nutzen das vielfältige Angebot. Sehr  häufig wurde der Wunsch geäußert, der „Sommer in der Stadt“ solle als  fester Bestandteil des Freizeit- und Kulturangebots der Stadt München in  den Veranstaltungskalender aufgenommen werden.

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft: „Wie schon im  Vorjahr haben Einheimische und Gäste die vielfältigen Angebote des  „Sommers in der Stadt“ mit Begeisterung wahrgenommen. Die Menschen  waren relaxed, gut gelaunt und in Urlaubsstimmung. Besonders schön ist,  dass die Angebote der Schausteller gut angenommen wurden. Sie  gehören zu den großen Verlierern in der Corona-Pandemie und konnten  so wieder ein paar Wochen arbeiten. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement, das den „Sommer in der Stadt“ auch 2021 zu einer  Erfolgsgeschichte gemacht hat.“

Schausteller*innen und Marktkaufleute: Riesenrad und Liegestuhl
Für die Verbände der Schausteller und Marktkaufleute ging das Konzept  „Sommer in der Stadt“ voll auf. Sie konnten Umsätze generieren und ihren Gästen fröhliche Stunden bescheren. Es war eine Rückkehr zu etwas  mehr Normalität und ein wirklicher Lichtblick für die Gastgeber*innen und  die Gäste. Alle drei Standorte, Theresienwiese, Königsplatz und Olympiapark, wurden gut frequentiert, vor allem bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen. Die Gäste testeten die Fahrgeschäfte und Schießbuden und schlemmten sich durch das Schmankerlangebot. So manches Kind wagte sich zum ersten Mal auf ein schnelles Karussell, lautes Kreischen inklusive. Alle freuten sich über das Volksfestflair und die Möglichkeit, sich im Freien zu bewegen und gleichzeitig etwas zu erleben.

Die Stimmung war, wenn es nicht gerade schüttete, sommerlich entspannt. Sehr dankbar wurden die „Sommer in der Stadt“-Liegestühle und die Pusteblumen-Sitzgelegenheiten auf der Theresienwiese angenommen. Insgesamt war das Publikum bunt gemischt, viele Familien, aber auch Jugendliche, die endlich einmal ihre Tracht ausführen konnten, und Senioren besuchten die drei Plätze. Es kamen Fans von auswärts, diegerne Bierkrüge als Souvenirs erwarben. Dabei fielen vor allem Familien aus den Golfstaaten auf. Einen besonders gelungenen Bummel über die Theresienwiese erlebten die Bewohner des Wohnheims „Helfende Hände“ und über 50 Senior*innen über den Verein „Münchner für Münchner“ auf Einladung der VMS Veranstaltungsgesellschaft Münchner Schausteller.

„Kultursommer in der Stadt“ – Zwischenbilanz
Rund 600 von der Stadt, dem Bund und weiteren Unterstützern geförderte Kulturveranstaltungen laden in diesem Sommer die Münchner Bürger*innen zum Kulturgenuss ein. Auf Initiative des Verbands der Münchener Kulturveranstalter e.V. (VDMK) und des städtischen Kulturreferats haben sich in diesem Jahr über 100 Veranstalter*innen und Veranstaltungsorte zusammengetan. Sie wollen mit dem „Kultursommer in der Stadt“ den veranstaltungsarmen Coronazeiten etwas entgegensetzen.

Den Auftakt in den Open Air Sommer hatte „Bayern spielt“ am Königsplatz (29. Juni bis 5. Juli) gemacht, organisiert vom Münchner Veranstalter Eulenspiegel Concerts, unterstützt von der Landeshauptstadt München und vom Freistaat Bayern. „Von Herrgott bis Hip Hop war alles dabei in diesem vielseitigen Programm, das die städtischen Bühnen –
Kammerspiele und Volkstheater – und auch die freie Szene maßgeblich mitgestaltet haben“ so Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Im August und September ging und geht es dann ähnlich vielseitig weiter: mit Techno, Klassik, Jazz, Pop aller Genres und Rock, mit Bands, Solokünstler*innen und DJ-Sets. Dazu gibt es Lesungen, Workshops, Kinderprogramm, Pop-Up-Biergärten, Führungen, Kunstworkshops, Tanz, Sport, Theater, Musical, Oper, Social-Distancing-Shows, Comedy und Kabarett, Ausstellungen, Diskussionen, Open-Air-Film-Festivals und Quizabende. Selbstverständlich basieren alle Veranstaltungen auf erprobten Hygienekonzepten.

„Die Menschen wollen draußen sein, etwas erleben und sich treffen. Wir
haben dafür attraktive Orte und Angebote geschaffen. Für ein anregendes,lange vermisstes und sicheres Kulturerlebnis. Und wir bieten Auftrittsmöglichkeiten für Künstler*innen, die ihr Publikum vermissen. Bei aller Freude, die vor Ort zu spüren war: für den Herbst können wir nur bedingt optimistisch sein. Für drinnen kennen wir derzeit weder die Spielregeln, noch können wir das Publikumsverhalten einschätzen. Daher mein Appell: Besuchen Sie die Open Air Programme bis September und setzen Sie ein Zeichen für Kunst und Kultur!“ so Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München.

Trotz des verregneten Sommers zeigte sich das kulturhungrige Publikum dankbar über die Abwechslung. Anfangs noch zurückhaltend nach einem fast veranstaltungslosen Jahr, wurden die Kulturangebote zunehmend besser angenommen. Der Erlebnischarakter war gegeben – denn auch unter den aktuell gültigen Hygieneregeln kann man Spaß haben und ein Gemeinschaftsgefühl erfahren. Die Künstler*innen wurden euphorisch gefeiert, selbst wenn das Publikum kleiner war als sonst. Und die Besucher*innen hielten sich sehr diszipliniert an die Spielregeln. Alle genossen sichtbar die Tage und Nächte.

Die größte Bühne war in diesem Jahr wie schon 2020 die Sommerbühne im Olympiastadion. Einen Monat lang – von 23. Juli bis 22. August – traten hier nationale Stars und regionale Acts, etablierte Bands und Newcomer auf. Kuratiert wurde das Line Up vom VDMK.

Im Rahmen des Projekts „Sommer im Hof“ im Münchner Stadtmuseum (9. Juli bis 12. September) startet am 27. August für sieben Tage die Clubbühne. Veranstaltet vom Museum und koordiniert vom VDMK haben sich sieben Münchner Veranstalter*innen und Clubs zusammengetan und bieten Konzerte und DJ-Sets aus allen Musikrichtungen. Auch die Reihe Jazz im Sommer gastiert dort am 29. August. Vorher gab es bereits Jazz-Konzerte bei „Kunst im Quadrat“ auf der Theresienwiese, auf der Sommerbühne im Olympiastadion und im Wirtshaus am Bavariapark.

Städtische Institutionen haben sich wie 2020 am „Kultursommer in der Stadt“ beteiligt: im Innenhof des Deutschen Theaters kamen Musical- und Kabarett-Fans auf ihre Kosten. Die Pasinger Fabrik hat zum zweiten Mal ihr „Sommerfrische“-Festival durchgeführt mit rund 80 Beiträgen. Die beliebten Stadtteilwochen mit rund 17.500 Besuchen fanden in Allach-Menzing-Pasing (25. Juni bis 4. Juli) und Sendling-Westpark (15. bis 21. Juli) statt.

Das Kunstareal-Fest vom 16. bis 21. Juli bot 100 Events an etwa 40 Orten rund um Königsplatz und Pinakotheken. Rund 55.000 Besucherinnen und Besucher konnten verzeichnet werden. Beim PopUp Sommerkino im Innenhof der Hochschule für Fernsehen und Film im Kunstareal waren im Juli und August insgesamt sieben verschiedene Filmfestivals zu Gast und es wurden 32 Filmpremieren gezeigt.

Zu Haralds Kollektivgarten im Weißenseepark, bekannt aus dem letzten Jahr, gesellten sich in diesem Jahr der Kollektivgarten 3000 im Sugar Mountain und der Resls Kollektivgarten auf der Theresienwiese. Ebenso wie der Kollektivgarten im Nußbaumpark kombinieren sie feine DJ-Sets und entspannte Biergartenatmosphäre, zum Teil noch bis in den September hinein. Auf der Wiesn löste „Kunst im Quadrat“ Resls Kollektivgarten ab. Auf einer 50 mal 50 Meter großen gab es neben musikalischen Auftritten Tanz, Sport und Kunst für Groß und Klein. Weiteres Programm boten in diesem Jahr die Bühne auf dem Knödelplatz im Werksviertel-Mitte, das Backstage mit seinen verschiedenen Veranstaltungsbereichen und dem Biergarten, die Sommer-Festspiele im Schloss Nymphenburg, der Kultursommer an der Isar, das Import Export Open und viele Weitere.

Alle Infos zum Kultursommer unter www.kultursommerinderstadt.de Der „Kultursommer in der Stadt“ wird mit 200.000 Euro vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert. Außerdem hat Kulturstiftung des Bundes Mittel in Höhe von 380.000 Euro bewilligt. Hinzu kommen eine Unternehmensspende in Höhe von 300.000 Euro und eine Unterstützung der Jazzstiftung in Höhe von 50.000 Euro.

Six Summer Summits
Die Riesenräder auf dem Königsplatz, im Olympiapark, im Werksviertel, das Russenrad auf der Auer Dult, der Bayern Tower auf der Theresienwiese und der Rathausturm bildeten die Six Summits dieses Sommers. Wer mindestens vier der Aussichtspunkte besucht und die Stempel gesammelt hatte, durfte auf den Hauptgewinn aus der Verlosung am 22. August hoffen: eine Übernachtung im Hotel Bayerischer Hof und eine Führung durch das Lieblingsviertel mit einem offiziellen München-Guide.

Auer Dult
Die Jakobidult in der Au endete am 1. August nach neun erfolgreichen Tagen. Das veranstaltende Referat für Arbeit und Wirtschaft, die Marktkaufleute und Schausteller waren mit dem Verlauf der Jakobidult sehr zufrieden. Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen hielten die Dult-Fans nicht vom Besuch ab: Es kamen genauso viele Menschen auf den Mariahilfplatz wie in den Jahren vor der Pandemie.

Tourismus Initiative München: #münchenistwiederda
Zum Beginn des „Sommers in der Stadt“ haben rund 50 Kultur- und Freizeiteinrichtungen, der Einzelhandel und die Gastronomie in München haben allen Besucher*innen der Stadt besondere Willkommensangebote gemacht (16. bis 25. Juli). So bekamen beispielsweise die ersten 1.000 Besucher im Tierpark Hellabrunn während des Aktionszeitraums ein Eis spendiert und der Olympiapark verloste Zeltdachtouren auf dem Olympiastadion.

„Die Aktion #münchenistwiederda im Rahmen des „Sommers in der Stadt“ war ein großartiger Erfolg“, freut sich Michael Höflich, Geschäftsführer der Tourismus Initiative München. „Vor allem Familien aus München und dem Umland haben die Angebote unserer Partner*innen wahrgenommen und damit das Leben in der Stadt nach den langen Monaten der Pandemie neu entdeckt. Zusammen mit dem „Sommer in der Stadt“ und seinem
fantastischen Programm aus Kultur, Fahrgeschäften, Standln und Sport haben wir mit unserer Aktion die Gelegenheit geboten, die Stadt München auf ungewöhnliche Weise neu zu erleben.“

Theresienwiese – Ferienfeeling für alle
Green City: Oase für den Urlaub dahoam
Mit dem Palmengarten schuf Green City mit Unterstützung des  Baureferats, Gartenbau und des Bezirksausschusses 2 eine grüne Oase. Damit hatte Green City den Nerv der Zeit getroffen wie die rege Nutzung durch das bunt gemischte Publikum zeigte. Es kamen nicht nur die Einheimischen sondern auch Tagesgäste aus dem Umland und Tourist*innen. Viele freuten sich besonders über die Möglichkeit, im Palmengarten zu entspannen, ohne konsumieren zu müssen. Mit dem Palmengarten wollte GreenCity auch auf die große Bedeutung von grünen Schattenplätzen in der Großstadt hinweisen.

Referat für Bildung und Sport: Es lebe der Sport
Rund um das Areal mit Parcour-Gerüst tummelte sich das Leben, Kinder und Große testeten ihre Moves. Auch die Spielaktionen mit Balancebrücken, Kugelbahn, Frisbee, 3D Flieger und mehr kamen sehr gut an. Nur wenn es sehr heiß wurde, ging es ruhiger zu. Vor allem Eltern und jüngere Kinder, die überwiegend aus München kamen, nutzen das Angebot mit Begeisterung. Zwischen 400 und 800 Besucher*innen pro Tag sportelten und spielten auf der Theresienwiese, je nach Wetterlage.

Seit Mitte August ergänzten noch Tischtennisplatten und eine Boulderwand das Angebot.

Am Fit im Park Programm nahmen durchschnittlich pro Woche 230 Sportfans teil und powerten sich bei Kickboxen, Yoga, Zumba und mehr aus.

Auch das Beachvolleyball-Angebot wurde hervorragend angenommen. Die Courts waren in den Abendstunden zu weit über 90 Prozent ausgelastet und auch etliche Kinder und Jugendliche haben das kostenfreie Spielangebot tagsüber wahrgenommen. Zudem waren viele Schulklassen und andere Einrichtung auf der Anlage. Viele der Volleyballer*innen wünschten sich einen Verbleib der Anlage auf der Theresienwiese. Ein besonderes Highlight war das Kat. 1+ Turnier am 14. & 15. August, welches etliche Top-Athleten aus ganz Deutschland nach München gebracht hat. Am Sonntag, 22. August, fand die bayerische
Beachvolleyballtour ihren Abschluss auf der Theresienwiese.

Das Sportangebot auf der Theresienwiese läuft noch bis zum 7. September.

Standln zum Auftanken
Um dem Körper die abtrainierten Kalorien wieder zuzuführen, konnte man an diversen Standln, die vor allem bei gutem Wetter stark frequentiert wurden, Pommes oder Chips, Eis oder Mandeln, Bier oder Biolimo erwerben. Das ist noch bis zum 12. September möglich.

Festring München e.V.: Bayerische Lebensart gehört dazu
Die „Bayerischen Nachmittage auf der Theresienwiese“ beim „Sommer in der Stadt“, die vom Festring e.V. kuratiert wurden, fanden beim Publikum großen Anklang. Die kleinen Musikformationen spielten in den Biergärten, die Trachtenvereine flanierten durch das Gelände und traten an den verschiedensten Stationen auf, je nach Platz und Besucherandrang. Spätestens, wenn eine Trachtengruppe das Kettenkarussell besetzte, zückten alle Umstehenden ihr Handy. Sowohl die Musikgruppen wie auch die Trachtenvereine nahmen die Möglichkeit eines Auftritts sehr gerne an, denn es war nach langer Zeit endlich wieder einmal eine Gelegenheit, vor Publikum zu tanzen, zu musizieren und bayerische Lebensfreude erlebbar zu machen. Das Publikum freute sich im Gegenzug sehr über die Möglichkeit , bayerisches Lebensgefühl und Gemütlichkeit wieder live zu erleben.

Loomit und Blumöhr: Graffiti-Kunst beim „Sommer in der Stadt“
Zwei Münchner Graffiti-Größen, Loomit und Martin Blumöhr, haben auf der Theresienwiese, im Olympiapark und auf dem Königsplatz für „Sommer in der Stadt“ live gesprüht und Werke geschaffen. Der international renommierte Künstler Loomit machte auf der Theresienwiese aus dem Schriftzug „Sommer in der Stadt“ ein Panorama der Wiesn-Geschichte. Im Olympiapark bemalte er einen alten Schaustellerwagen mit Szenen rund um 50 Jahre Olympia, das Jubiläum des kommenden Jahres.

Martin Blumöhr arbeitet frei ohne Vorzeichnung. In Vorbereitung seines Werks auf dem Königsplatz, hatte er beispielsweise die verschiedenen Museen und Sammlungen im Kunstareal (erneut) besucht, um dann einzelne Exponate in seinem Bild zu zitieren. Blumöhrs Gemälde entstand in mehreren Etappen.

Flughafen für Kids und Co.
Der Besucherpark wurde stark besucht und die kleinen zusätzlichen Aktionen (Kindertheater, Feuerwehrfahrzeuge, Schatzsuche und Mini-Airport) wurden begeistert angenommen, teilt der Flughafen München mit.

Auch die Promotionen-Aktionen (Verteilung von Drybags, Basketballspielen und Halstüchern) mit unserem historischen „Flughafen-Bulli“ im Olympiapark fanden großen Anklang.

Ein besonderes Highlight war der Start der Sommer-Aktion mit dem Münchner Kindertheater sowie die Ausstellung der Feuerwehrfahrzeuge am 7. und 8. August im Besucherpark.

Während sich im Besucherpark hauptsächlich Münchner Familien mit Kindern vergnügten, gab es im Olympiapark auch zahlreiche ausländische Gäste. Das Feedback war durchweg positiv. Gerade die Familien betonen, wie toll sie das „Sommer in der Stadt“ Programm fänden, gerade beim urlauben daheim.

Der „Sommer in der Stadt“ war ein Programm mit Beiträgen eigenständiger Kuratoren aus Kunst, Kultur, Sport und Spiel sowie der Verbände der Schausteller und Marktkaufleute. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft koordinierte die Aktion federführend, das Kulturprogramm wird vom Kulturreferat gemeinsam mit dem Verband der Münchener
Kulturveranstalter e.V. (VDMK) organisiert.