Urkundenfälschung und Betrug vor der „Oidn Wiesn“

Am Dienstag, 23.09.2025, gegen 18:00 Uhr, wurde ein 37-Jähriger mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz von Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes angesprochen, da er Zugangsbändchen für die „Oide Wiesn“ zum Verkauf anbot.

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes stellte dabei fest, dass es sich offensichtlich um gefälschte Zugangsbänder handelte und verständigte daraufhin den Polizeinotruf.

Bei der anschließenden Durchsuchung konnten bei dem 37-Jährigen noch mehrere dieser gefälschten Zugangsbänder aufgefunden werden. Zudem konnten Videoaufnahmen gesichert werden, auf welchen zu erkennen ist, wie der 37-Jährige mehrfach die gefälschten Zugangsbänder zum Verkauf anbot und auch verkauft hatte.

Er wurde mit zur Wiesnwache genommen, die Zugangsbänder wurden sichergestellt und er wurde wegen Urkundenfälschung und Betrug angezeigt. Nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurde er von dort aus wieder entlassen.

Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall führt die Münchner Kriminalpolizei.